Drei Big Bag-Lagerprobleme, die Ihr Wachstum blockieren (und wie Sie sie überwinden können)
Platz ist entscheidend in einer Produktionsumgebung. Und doch sehen wir oft, dass Unternehmen die Auswirkungen ineffizienter Big Bag (oder FIBC, Bulk Bag, Super Sack) Lagerung unterschätzen. Bei Indus besuchen wir jede Woche Fabriken. In verschiedenen Branchen stoßen wir auf die gleichen lagerbezogenen Probleme. Diese Probleme werden oft übersehen, aber sie können die operative Effizienz einschränken und das Produktionswachstum verlangsamen.
1. Lagerung, die die Anpassungsfähigkeit einschränkt
Viele Unternehmen verwenden feste Systeme, um Schüttgut zu lagern. Big Bags werden in Palettenregalen platziert, andere Unternehmen nutzen Flowbins oder sogar Innensilos. Aber diese Lösungen passen nicht immer in die Realität moderner Produktionsumgebungen.
Regale sind nicht leicht zu bewegen. Selbst wenn sie leer sind, nehmen sie wertvollen Bodenplatz in Anspruch. Flowbins sind oft schwer und schwierig zu reinigen, und sie müssen nach dem Gebrauch zurückgegeben werden. Silos sind permanente Strukturen, die erhebliche Investitionen und Planung erfordern und können nicht einfach an Änderungen im Produktionslayout oder der Kapazität angepasst werden.
Flexible Lagerung fehlt oft, und das begrenzt die Fähigkeit, auf saisonale Veränderungen, erhöhte Auftragsvolumen oder Layoutoptimierungen zu reagieren.

Nicht genug Lagerraum
Dies ist nicht immer auf der Bilanz sichtbar, aber es beeinträchtigt den täglichen Betrieb. Wenn der Boden voll ist, gibt es weniger Platz, um Materialien zu bewegen, Bestellungen vorzubereiten oder mobile Geräte zu parken. Materialien werden vorübergehend in Produktionsbereichen gelagert, was die Chance auf Fehler und Verzögerungen erhöht.
Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass Big Bags ohne ein spezielles System nicht stapelbar sind. Ohne ein dediziertes System können Sie sie nur auf dem Boden lagern. In der Praxis bedeutet dies, dass vertikaler Raum ungenutzt bleibt, während der Boden überfüllt wird.
Verlassen auf externe Lagerung
Wenn im Inneren kein Platz mehr vorhanden ist, entscheiden sich viele Unternehmen dafür, Big Bags extern zu lagern. Dies führt zu mehr Transport, zusätzlicher Koordination und höheren Kosten. Es schafft auch potenzielle Engpässe in der Produktion, insbesondere wenn Materialien nicht rechtzeitig zurückgebracht werden. Was als kurzfristige Lösung beginnt, kann leicht zu einer strukturellen Ineffizienz werden.
Ein paar Beispiele aus der Praxis
Gustav Heess (Öle): Erstellte ein 4 m³ Mini-Silo aus Nüssen auf ihrer Entladestation, um das Material kontinuierlich zu ihren Ölmühlen zuzuführen.
Promatrix (Spritzguss): Sparte bis zu 65% Lagerplatz, indem Big Bags bis zu vier Ebenen hoch gestapelt wurden.
Duyvis (PepsiCo, Nüsse): Schuf mehr nutzbaren Bodenraum, indem von Metall-Flowbins auf stapelbare Big Bag-Systeme umgestellt wurde.

Wie das Indus Neva-System diese Probleme löst
Das Indus Neva-System ist ein modulares Big Bag-Trägersystem, das speziell für sichere und effiziente Lagerung konzipiert wurde. Es löst alle drei oben genannten Probleme:
Flexibel: Das System kann nach Bedarf hinzugefügt, entfernt oder verschoben werden. Keine festen Regale oder dauerhaften Strukturen.
Stapelbar: Big Bags können sicher bis zu 7 Meter hoch gestapelt werden, mit einem maximalen Gewicht von 6 Tonnen.
Kosteneffizient: Das Neva-System ersetzt teurere Optionen wie Innensilos oder Flowbins, während es Platz spart und die Zugänglichkeit verbessert.

Mehr als 50.000 Neva-Systeme wurden weltweit in zahlreichen Fabriken implementiert. Interessiert, mehr zu erfahren? Nehmen Sie Kontakt auf, damit wir Ihre Situation analysieren können.

